Eigentlich sollte es heute noch mal für restliche Arbeiten auf unsere Pflegefläche „Feldbornberg“ im NSG Bratental gehen.
Da wir aber leider mit der UNB bezüglich der dort
wünschenswerten Schnittgutbeseitigung nicht weitergekommen sind, weichen
wir für heute auf das
Kerstlingeröder Feld aus. Dort gibt es allein wegen seiner Größe immer hinreichend zu tun.
Außerdem lässt es sich bei Regenwetter auf dem K-Feld auch besser
arbeiten. Von dem vorhergesagten Regen haben wir allerdings nicht viel
abbekommen:
RüRiG - Glück!
Mit sechzehn Mitgliedern und zwei Gästen setzen wir unsere Arbeiten im
hinteren, östlichen Bereich des Geländestreifens fort, der sich direkt
hinter der Infotafel am Eingang des K-Feldes Richtung Osten erstreckt.
Hier lichten wir den südlichen Rand des inmitten
der Freifläche entstandenen kleinen Wäldchens weiter aus. Es werden von
uns etliche Büsche beseitigt und einige Bäume gefällt. Teilweise mähen
wir die vorhandene verfilzte Grasnarbe mit Freischneidern. Das
angefallene Schnittgut wird von der Fläche geräumt
und am Rand des Schotterweges abgelegt. Allerdings lassen wir auch
einige Altholzhaufen auf der Fläche zum Unterschlupf für Insekten und
Eidechsen.
Zukünftig sollte der Schäfer die Flächen unter dem nunmehr
aufgelichteten Wäldchen als Weide bzw. auch mal als Pferchfläche nutzen.
So könnten an dieser Stelle interessante Strukturen eines kleinen,
lichten Hutewaldes entstehen.