Bei Nieselregen sind wir heute mit zehn Aktiven losgefahren und schon etwas später riss der Himmel auf und wir konnten im milden Schein der Herbstsonne arbeiten. ( RüRiG-Wetter! )
Nachdem wir grünes Licht vom Stadtforst bekommen hatten, konnten wir heute unsere Arbeiten auf der Fläche zwischen den beiden Wegen nördlich der ehemaligen Panzerwaschanlage fortsetzen. Wir fällten einige zu dicht beieinander stehende Bäume und stellten einige besonders schön gewachsene Bäume frei. An dieser Stelle entwickelt sich eine Art lichter Hutewald mit Baumgruppen oder einzeln stehenden Bäumen verschiedener Arten.
( Winterlinde, Wildkirsche, Feldahorn, Saalweide, Schwarzerle, Rotbuche, Birke und Lärche )
Begünstigt wird diese Entwicklung dadurch, dass im Sommer und im Herbst der Schäfer auf diesem Areal immer wieder seine Schafe und Ziegen die Nacht über koppelt, so dass das Buschwerk und der untere Bereich der Bäume intensiv verbissen wird.