aufgehäuft haben. Das war sicherlich ein hartes Stück Arbeit, für das wir uns bei der Stadt bedanken!
Beim maschinellen Aufladen des Schnittgutes sind allerdings etliche Äste und Stämme auf der Fläche und auf dem Wirtschaftsweg zurückgeblieben oder auch beim Abfahren wieder von der Ladefläche gefallen.
So sind wir heute spontan mit dreizehn Mitgliedern angetreten, um den Bereich der ehemaligen Schnittguthaufen und des Weges aufzuräumen. Offensichtlich hat es viele von uns nach den letzten kalten, dunklen Tagen in der ersten Sonne nach draußen gelockt.
An der Wegeböschung und am flachen Hang darüber konnten wir uns an manchen heimischen Frühblühern wie Duftveilchen, Waldveilchen und Wiesenschlüsselblumen erfreuen. Auf dem vor langen Jahren zeitweilig als Schrebergarten genutzten Teil des Geländes waren neben den bereits verblühten Beständen aus ausgewilderten Schneeglöckchen, Krokussen und Scilla derzeit auch ein blühender Bestand der „Herzblättrigen Gämswurz“ sowie diverse blühende Narzissen und Osterglocken zu bestaunen.

